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Fürstentümer

Die Fürstentümer

Geografie

Die Fürstentümer erstrecken sich zwischen Karandor, Trion und Tharimos. Das Klima der Fürstentümer ist gemäßigt. Große Teile der Fürstentümer sind bewaldet.

Geschichte

Bis zum Jahre 291 waren die Fürstentümer frei. Ein gemeinsamer König übernahm nur repräsentative Aufgaben. Unter der Herrschaft von König Tlandhir (273-291) hatten die Fürsten im Land noch den größten Einfluss auf das, was auf ihrem Land geschah. Die Vereinigung der zerstrittenen Fürstentümer fand im Jahr 291 statt, als die Gruppe der Steinsucher einer alten Legende nachging und den alten rechtmäßigen König der Fürstentümer Darwinius befreite. Mit der Vereinigung der Fürstentümer änderte sich der Name von "Freie Fürstentümer" in "Vereinte Fürstentümer". In der Zeit des Umbruchs etablierte sich aber allgemeine nur die Bezeichnung "Fürstentümer". Fortan wuchs der Einfluss des Königs. Die Macht der einzelnen Fürsten hingegen sank. Ihnen stehen nur wenige Entscheidungen zu, die nur ihr jeweiliges Fürstentum betreffen.

Wirtschaft

Durch die günstige Lage und die große Nord-Süd-Ausdehnung der Fürstentümer können die verschiedensten landwirtschaftlichen Erzeugnisse angebaut werden. Im Eisengebirge und im südlichen Drachenkamm werden ausßerdem Erze abgebaut.

Politik

Die Fürstentümer werden von König Darwinius regiert. Neben ihm gibt es die Fürsten der einzelnen Fürstentümer und Städte.

Kultur

Bevölkerung, vorherrschender Glaube, Religionen, Festtage

Brithon

Die Hauptstadt der freien Fürstentümer zählt rund 45.000 Einwohner. Sie ist von einer gewaltigen Stadtmauer umgeben, dessen Haupttor Richtung Norden weist. Von dort aus verläuft die einzige Handelsstraße durch das Stadtzentrum zum Hafen der Stadt. Brithon ist eine bedeutende Hafenstadt am großen See und außerdem der Sitz des Königs der vereinten Fürstentümer Talandhir. Dieser regiert von seinem Schloss aus, welches sich im reichen Ostviertel der Stadt befindet. In Brithon trifft man nahezu alle Glaubensgemeinschaften und die entsprechenden Tempel an. Die Bevölkerung ist durchmischt: Neben den Menschen wohnt eine beträchtliche Anzahl von Gnomen und einige Zwerge in Brithon.

Alanvina

Alanvina ist eine alte Bergarbeitersiedlung, die im Laufe der Zeit zu einer mittelgroßen Stadt (ca. 30.000 Einwohner) herangewachsen ist. Nun ist Alanvina die bedeutenste Stadt in Ask. Von hier aus regiert Fürst Wahnfried über sein Fürstentum. In Alanvina gibt es alles nötige zu kaufen. In erster Linie wird allerdings mit Eisenwaren gehandelt. Auch die Industrie, die für die Verarbeitung des Erzes, das rund um Alanvina im Eisengebirge gewonnen wird, ist in der Stadt zu finden. Fast an jeder Ecke ist eine Schmiede. Die Erzschmelzen befinden sich im Norden der Stadt. Neben Menschen lebt eine große Anzahl von Zwergen (31%) in Alanvina, die als Bergarbeiter ins Eisengebirge gekommen sind.

Wichtige Orte in Alanvina sind:
Der Aralintempel
Der Aralintempel in Alanvina besteht nur aus einem kleinen Holzgebäude, welches nur den Gebetsraum umfasst. Somit handelt es sich eher um einen kleinen Schrein als um einen richtigen Tempel.

Der Eredtempel
Der Eredtempel befindet sich im nördlichen Teil der Stadt. Damit liegt er inmitten des Stadtviertels, in dem das gewonnene Erz aus dem Eisengebirge weiterverarbeitet wird. Der Bau ist recht groß und aus einem granitartigem grauen Gestein gemauert.

Der Larantempel (und Bibliothek)
Der Larantempel befindet sich im Zentrum, in der Nähe des Marktplatzes der Stadt. In einem Nebengebäude des Larantempels befindet sich die Bibliothek der Stadt. Sie wird von den Scholaren betreut.

Der Lerynntempel
Der Lerynntempel der Stadt befindet sich direkt am Markplatz. Von einem großen Balkon über dem Haupteingang des Tempels kann man das bunte Treiben auf dem Marktplatz verfolgen.

Der Prisnatempel
Der Tempel der Prisna liegt im östlichen Teil Alanvinas.

Schenken
In Alanvina gibt es einige Schenken. Ein paar davon seien hier beschrieben: Die "Eiserne Waagschale" ist eine sehr gute Schenke, die in der Stadtmitte am Marktplatz liegt. Die Gäste sind in erster Linie reichere Bürger und Kaufleute.
Die "Kleine Burg" ist eine schmutzige Taverne im Armenviertel Alanvinas. Hier kann man wirklich günstig speisen, trinken und nächtigen. Die Übernachtungsmöglichkeiten bestehen zum größten Teil aus Schlafsälen.
"Zum röhrenden Hirsch" ist eine Schenke in der Stadtmitte, wo ein sehr abwechslungsreiches Publikum ein und aus geht.

Fardok

Fardok ist die Hauptsadt von Eschenfurt. Von hier herrscht Fürst Ugo Danian über Eschenfurt. Etwa 15.000 Einwohner leben in Fardok und dem näheren Umland. Fardok liegt am Lones. Im Hafen der Stadt werden die Erzeugnisse der näheren Umgebung verladen. Die Bürger der Stadt un des Umlandes leben von der Textilindustrie, der Schafzucht, dem Fischfang und dem Handel.

Wichtige Orte in Fardok sind:

Motempel

Prisnatempel
Der Prisnatempel der Stadt ist recht klein.

Schenken
In Fardok gibt es natürlich auch einige Tavernen und Schneken. Im Westen der Stadt befindet sich die Schenke "Rollendes Rad".

Orgatal

Orgatal liegt an einer wichtigen Straßenkreuzung nordöstlich von Brithon. Die Stadt ist der Sitz der Gräfin von Ilmenstein.